Ein Fest für Freunde der lärmigen Avantgarde, ein Satz blutiger Ohren für den Rest - das bedeutet die dritte Veröffentlichung dieses dänischen Projekts um den Holzbläser Henrik Pultz Melbye. Sechs Songs, eine halbe Stunde lang bleierne Instrumentalkunst aus dem Noise-, Post-, Math-Umfeld irgendwie. SVIN einzuordnen ist schwierig, denn ihre Musik ist heavy ohne Ende, zugleich aber auch ätherisch verhallt und mitunter meditativ in ihrer dröhnenden Anmutung ("Arktis", "Alt"), aber die Gruppe klingt immer am packendsten, ...
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