Dass WORMWOODs neuester Langdreher vom Rezensenten fast genauso konsequent wie die komplette Diskographie zuvor verschmäht wurde, kann man als einigermaßen tragisch bezeichnen. Denn eines ist sicher: Gleichwohl sich diese Schweden oft genug den garstigen Black-Metal-Stiefel überziehen und die Flagge der melodischen Schwarzwurzelzunft ihrer Heimat hochhalten, zeigen sie sich auch auf ihrem vierten Langeisen „The Star“ deutlich vielseitiger, spannender und aufregender als alles, was in diesem Bereich in letzter Zeit veröffentlicht wurde. KVAEN, DÖDSRIT und, ja, ...
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