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In This Temple: Display (Review)

Artist:

In This Temple

In This Temple: Display
Album:

Display

Medium: CD
Stil:

Metalcore

Label: FinestNoise
Spieldauer: 10:25
Erschienen: 31.03.2014
Website: [Link]

Gerade ein paar Wochen unter dem Namen IN THIS TEMPLE unterwegs, liefert ein junger Fünfer aus Österreich bereits ihre Debut-Demo aus, die es für die breite Masse nur online und nicht als gepresste CD zu hören gibt.

Der Opener „Display“ baut sich über die erste Minute stimmig auf und lässt mit dem ersten Riffing auch direkt ein wenig elektronische Details mit einfließen. Als dann der erste Wechsel zwischen cleanerem und gegrowltem Gesang ansteht und sich die Breaks einschleichen, macht sich die Sorge breit, nur ein weiteres Abziehbild tausendfach gehörter Core-iger Bands im Player zu haben. Und genau das wollen die Herren aus Graz ja nun eben nicht sein und die musikalische Auflehnung gegen die aktuellen Schubladen wurde sich als Motivation auf die Fahne geschrieben.

„Hard Numbers“ lässt Fronter Jan nach einem kurzen Intro allein in den Song einstimmen, bzw. –shouten, weist im Mittelteil die üblichen Breaks und Riffings aus und könnte durchaus auch von mehr als nur einer Band stammen.

Erst „Giving Live“ lässt dann zuletzt doch noch aufhorchen. Der Übergang vom clean gehaltenen Intro in den härteren Mittelteil ist interessant aufgebaut und kann dann auch mit etwas härterer Untermalung nach letzterem nochmal überzogen. Noch bevor das Lied ausgeklungen ist, wird es auf Anfang gespult und darf noch eine Runde drehen. Würden die ersten beiden Songs eine Punktewertung noch stark nach unten ziehen, könnte „Giving Live“ da einige Zähler retten.

FAZIT: Insgesamt eher Mittelmaß, es fehlt zu oft der viel zitierte „Aha“-Effekt, zu austauschbar muten viele Stellen an. Andererseits lässt gerade der letzte Song auf mehr hoffen.

Sascha D. (Info) (Review 35157x gelesen, veröffentlicht am )

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  • 1-3 Punkte: Grottenschlecht - Finger weg
  • 4-6 Punkte: Streckenweise anhörbar, Kaufempfehlung nur für eingefleischte Fans
  • 7-9 Punkte: Einige Lichtblicke, eher überdurchschnittlich, das gewisse Etwas fehlt
  • 10-12 Punkte: Wirklich gutes Album, es gibt keine großen Kritikpunkte
  • 13-14 Punkte: Einmalig gutes Album mit Zeug zum Klassiker, ragt deutlich aus der Masse
  • 15 Punkte: Absolutes Meisterwerk - so was gibt´s höchstens einmal im Jahr
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Tracklist:
  • Display
  • Hard Numbers
  • Giving Lives

Besetzung:

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