Zuspruch oder Hass, finster wie klassischer Spukfilm, erhebend nur durch ihre kärgliche Gewährleistung nachgerade gelöster Momente - so lässt sich die Musik der Combo von Marco Tuppo (RAVEN SAD, NEMA NIKO) beschreiben, die auf ihrem zweiten Album dort weitermacht, wo 2009 ihr Einstand vorbeigerauscht ist. SCIARADA haben also immer noch nichts dazugelernt, um die Massen zu begeistern, erweisen der Minderheit von Ambient-, Drone-, und Postrock-Fans jedoch bessere Dienste als auf Scheibe eins, denn Abwechslung ist ...
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