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City of Fire: City of Fire (Review)

Artist:

City of Fire

City of Fire: City of Fire
Album:

City of Fire

Medium: CD
Stil:

Heavy Metal

Label: ShoStroud Productions/Cyclone Empire
Spieldauer: 47:32
Erschienen: 23.10.2009
Website: [Link]

2008 haben sich CITY OF FIRE in der aktuellen Besetzung zusammengefunden, und nun ist ihr Debütalbum auf dem Markt erhältlich. Rund um den „Fear Factory“-Vocalisten Burton C. Bell reiht sich eine klassische Metalbesatzung mit Vocals , Bass, zwei Gitarren und Drums.

CITY OF FIRE schaffen es auf ihrem Debüt, mit einem höllenfeuerartigen Auftakt den Hörer direkt in das Thema des Albums zu bringen. „Carve Your Name“ besticht durch feurige Gitarrenriffs und donnernde Drums, das ganze ergänzt durch ein fast animalisch-wütendes Growling, gepaart mit einem melancholischen Backgroundchor. Ein absolut gelungener Einstieg.

Im darauf folgenden„Gravity“ flacht der bombastische Einstieg dann ein wenig in ein melodienorientierteres Stück mit starken Riffs ab. Im Gegensatz zum Opener des Albums ist es dann auch eher ein an HEAVEN & HELL erinnerndes Kaminfeuer.

„Rising“ beginnt ruhig und melodisch, nach dem Kaminfeuer ein sehr passender Übergang. Jedoch entwickelt sich der Track langsam zu einer mitreißenden Mischung aus Manie und Melancholie. An dieser Stelle ein sehr gelungener Song, der funktioniert und ein feuriges Potential beinhaltet.

Über „A Memory“ kommt man zu einem Schmuckstück des Albums. „Spirit Guide“ beinhaltet harte Drumparts, schneidende Gitarrenriffs und eine fast „mansonartige“ Stimme. In diesem Song zeigen CITY OF FIRE, wie wechselhaft sie sein können. Ebenso bei dem akustischen Song „Emerald“, welcher im absoluten Gegensatz zum kompletten Album steht, und dennoch nicht fehl am Platze wirkt.

Im letzten Track „Rain“ vermitteln CITY OF RAIN das thematische Ende des Feuers sehr gekonnt. Der Regen, der alles wegwischt... Der Track ist thematisch wie auch stilistisch absolut gekonnt platziert und arrangiert.

FAZIT: CITY OF FIRE haben mit ihrem Debüt bewiesen, dass sie sehr abwechslungsreich sein können. An einigen Stellen fehlt noch ein wenig der Pfeffer in den Tracks, aber alles in allem ein gelungenes Debüt, das Lust auf mehr macht.

Dank an unseren Gast-Rezensenten Michael Brehdol!

Gast-Rezensent (Info) (Review 5330x gelesen, veröffentlicht am )

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Wertung: 9 von 15 Punkten [?]
9 Punkte
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Tracklist:
  • Carve your Name
  • Gravity
  • Rising
  • A Memory
  • Spirit Guide
  • Coitus interruptus
  • Hanya
  • Emerald
  • Hollow Land
  • Dark Tides
  • Rain

Besetzung:

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