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Purid: My Own Worst Enemy (EP) (Review)
Artist: | Purid |
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Album: | My Own Worst Enemy (EP) |
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Medium: | CD | |
Stil: | Metal |
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Label: | Eigenproduktion | |
Spieldauer: | 22:20 | |
Erschienen: | 2007 | |
Website: | [Link] |
Nach einem Demo aus dem Jahre 2003 legen die Osnabrücker PURID mit „My Own Worst Enemy“ ihr zweites Bewerbungsschreiben an die Labels dieser Welt in Form einer EP vor. Nach eigenen Aussagen lassen die fünf Herren Stilschubladen lieber geschlossen und Etikettierungen links liegen. Gute Einstellung.
„My Own Worst Enemy“ liefert modernen Metal, der in schleppendem bis mittelhohem Tempo daherkommt und gleichwohl finster groovende Gitarren als auch atmosphärische, zurückgenommene Parts inklusive äußerst ansprechenden Klargesangs bietet. Von härterem Gebretter mit derben Vocals bis zu eingängig rockigen Klängen wird auf den gut 22 Minuten einiges abgedeckt. Der Sound kommt noch etwas zu dumpfig aus den Boxen gedrückt und schmälert das Hörvergnügen etwas.
FAZIT: Underground Unterstützer investieren hier in einen potentiellen Newcomer im Bereich modernen Metals ohne Trendgehüpfe.
- 1-3 Punkte: Grottenschlecht - Finger weg
- 4-6 Punkte: Streckenweise anhörbar, Kaufempfehlung nur für eingefleischte Fans
- 7-9 Punkte: Einige Lichtblicke, eher überdurchschnittlich, das gewisse Etwas fehlt
- 10-12 Punkte: Wirklich gutes Album, es gibt keine großen Kritikpunkte
- 13-14 Punkte: Einmalig gutes Album mit Zeug zum Klassiker, ragt deutlich aus der Masse
- 15 Punkte: Absolutes Meisterwerk - so was gibt´s höchstens einmal im Jahr
- Worst Case Scenery
- Breathing Hate
- Shattering
- Dark Red Moments
- Where Shadows Grow
- Destroyed
- My Own Worst Enemy (EP) (2007)
- Back To Life (2012)