Alex Puddu ist Italiener, aber hält sich weitgehend in Dänemark auf. Ein Umstand, dem wir vermutlich die hervorragende „The Golden Age Of Danish Pornography“-Trilogie zu verdanken haben. Gut sechzehn Alben hat Puddu seit 2010 veröffentlicht (wieviel genau, weiß nicht einmal das Presse-Info). Er bewegt sich geschickt auf den Pfaden zwischen Disco, Funk, Soul, gut abgehangenem, elektrifizierten Jazz und unterleibszentrierten, cinematographischen Klängen. Ein kleines, plüschiges Universum, in dem es sich gut aushalten lässt. Mit „Deliria“ ist ...
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