Ach, es ist ja schon etwas albern, die Tatsache, dass sich eine Band aus ausschließlich aus Frauen zusammensetzt, dermaßen in den Vordergrund zu stellen, denn letztendlich ist es doch ungleich wichtiger, dass die Musik, die - egal, ob von Weiblein oder Männlein - abgeliefert wird, auch taugt. Das ist im Falle des FOUREVER-Debüts „Solitarium“ leider nur bedingt der Fall. Leider wird hier lediglich zehn mal flüssiges Schwermetall in Standardformen gegossen, wobei die drei Damen offensichtlich ...
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